Nach 2023 und 2024 steigen die Krankenkassenprämien 2025 mit 6 Prozent das dritte Mal in Folge
und wiederum deutlich stärker als die gesamten Gesundheitskosten. Diese steigen 2024 voraussichtlich
um 3,6 Prozent. Das zeigt die Analyse* der KOF Konjunkturforschungsstelle im Auftrag des Online-
Vergleichsdienstes comparis.ch. Maximales Sparpotenzial von 53 Prozent Rund
0,4 Millionen erwachsene Versicherte könnten allerdings ihre Prämienlast im nächsten Jahr um 40 Prozent
und mehr reduzieren. Das zeigt die Comparis-Analyse der vom Bundesamt für Gesundheit (BAG)
genehmigten Prämien. Das Sparpotenzial lässt sich realisieren durch einen Wechsel zu einer der fünf
günstigsten Krankenkassen in der eigenen Prämienregion und/oder die Erhöhung der Franchise und/oder
einen Modellwechsel bei der eigenen Kasse. Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro
Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice
abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 53 Prozent bzw. 3’138.60
Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 108 Standardversicherte Helsana (mit Unfall, Franchise 300
Franken) im Kanton Appenzell Innerrhoden mit einem Wechsel zu einem Hausarzt-Modell bei Kasse
Swica nutzen (mit Unfall, Franchise 2’500 Franken). «Die Haushaltsbudgets wurden in den letzten
drei Jahren wegen der grossen Prämienerhöhungen immer stärker belastet. Versicherte sollten nicht die
Faust im Sack machen, sondern die Prämien vergleichen und ihr Sparpotenzial mit einem Wechsel
ausschöpfen», erklärt Comparis-Krankenkassenexperte Felix Schneuwly. Das gelte besonders für
Familien, die bisher keine individuelle Prämienverbilligung erhalten haben. Hier fordert er allerdings auch
klar: «Die Kantone müssen ihren Anteil an den individuellen Prämienverbilligungen den steigenden
Prämien anpassen, wie der Bund das mit seinem Anteil schon seit Jahren tut.» Mit einer
Franchise von 300 Franken sind bis zu 33 Prozent tiefere Prämien möglich Personen mit
Gesundheitsproblemen und voraussehbar hohen Behandlungskosten im nächsten Jahr werden ihre
Franchise kaum erhöhen wollen. Doch auch über 100’000 Erwachsene mit der minimalen Franchise von
300 Franken könnten 2025 durch einen Wechsel der Versicherung zur fünftgünstigsten Kasse und/oder
des Modells ein Sparpotenzial von 20 bis 30 Prozent realisieren. Rund 326’000 Versicherte sogar, wenn
zum günstigsten Angebot gewechselt werden würde. Am meisten sparen Versicherte mit einer
300-Franken-Franchise bei einem Krankenkassen- wechsel im Kanton Appenzell Ausserrhoden (BAG-
Region AR), nämlich 169 Versicherte in einem Standardmodell bei der Versicherung Philos (mit Unfall): Sie
zahlen 33 Prozent bzw. 2’328.00 Franken pro Jahr weniger Prämien mit einem Wechsel zu Kasse
Agrisano mit einem Telmed-Modell (mit Unfall). «Grundsätzlich ist allerdings das Standardmodell
mit der Mindestfranchise immer am teuersten. Wer wirklich sparen will, sollte sich den Wechsel zu einem
alternativen Versicherungsmodell überlegen. Denn dort sparen Versicherte immer zwischen 10 und 25
Prozent gegenüber dem Standardmodell», so Schneuwly. Auch bei einer Maximalfranchise
können Versicherte noch 32 Prozent sparen Selbst wer bereits eine Maximalfranchise von
2’500 Franken hat, hat noch Sparpotenzial. So könnten über 2’749 Versicherte mit einer Maximalfranchise
nächstes Jahr mit einem Kassenwechsel bei gleichbleibendem Modell ihre Prämienlast um 20 bis 30
Prozent senken (bei einem Wechsel zur fünftgünstigsten Kasse); rund 47’000 Versicherte sogar, wenn
zum günstigsten Angebot gewechselt werden würde. Maximal könnten Versicherte der Assura im
Kanton Schwyz (BAG-Region SZ) mit einem OKP-Modell (ohne Unfall) sparen, wenn sie zur Kasse
Einsiedler Krankenkasse wechseln würden, nämlich 1’464.00 Franken pro Jahr bzw. 32 Prozent.
Grosses Sparpotenzial auch für alternativ Versicherte Auch wer schon ein anderes
alternatives Versicherungsmodell und die höchste Franchise gewählt hat, kann 2025 viel Geld sparen.
Telmed-Versicherte der Groupe-Mutuel-Kasse Avenir (mit Unfall) im Kanton Wallis (BAG-Region VS2) mit
einer Franchise von 2’500 Franken sparen am meisten, nämlich 1’328.40 Franken pro Jahr bzw. 29
Prozent mit einem Wechsel zu Kasse Sodalis mit demselben Modell. Interessant ist auch das
Sparpotenzial bei den Hausarzt-Versicherten. Maximal können hier die Versicherten der Kasse Sanitas im
Kanton Wallis (BAG-Region VS2) sparen mit einem Wechsel zur Kasse Sodalis (ohne Unfall) mit
demselben Versicherungsmodell, nämlich 1’214.40 Franken im Jahr bzw. 28 Prozent. Selbst
Standardversicherte können bis zu 32 Prozent sparen ohne Modellwechsel Standardversicherte mit einer Maximalfranchise sparen ebenfalls ein wenig ohne Modellwechsel.
Nämlich am meisten die Standardversicherten bei Assura (ohne Unfall) im Kanton Schwyz (BAG-Region
SZ) mit einem Wechsel zur Standardversicherung der Kasse Einsiedler Krankenkasse, nämlich 1’464.00
Franken bzw. 32 Prozent. Nicht nur der Preis zählt Günstig heisst allerdings nicht
immer gut im Sinne einer perfekten Servicequalität. So bieten die Krankenkassen zwar in der
Grundversicherung alle dieselben Leistungen an. Doch unterscheidet sich die Dienstleistungsqualität
gegenüber der Kundschaft. So lassen vor allem viele günstige Kassen ihre Versicherten die Rechnungen
für medizinische Behandlungen vorschiessen (Prinzip des «tiers garant»). «Wer knapp bei Kasse ist und
hohe medizinische Kosten hat, sollte sich deshalb unbedingt vor einem Kassenwechsel bezüglich der
Abrechnungsmodalitäten erkundigen», empfiehlt Schneuwly. Ein guter Anhaltspunkt für die Beurteilung der
Qualität einer (neuen/anderen) Krankenkasse seien die Kundenzufriedenheitsnoten.
Maximales Sparpotenzial in den Kantonshauptorten Aarau (AG) Bei
Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier
ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 42
Prozent bzw. 2’547.60 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 4’722 Standardversicherte Helsana
(ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Aarau (AG) mit einem Wechsel zum HMO-Modell bei
Kasse Concordia nutzen (ohne Unfall, Franchise 2500). Appenzell (AI) Bei
Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier
ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 42
Prozent bzw. 1’759.20 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 140 Alternativversicherte CSS (ohne
Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Appenzell (AI) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei
Kasse Swica nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500). Herisau (AR) Bei Betrachtung
der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre
Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 45
Prozent bzw. 2’652.00 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 129 Standardversicherte CSS (ohne
Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Herisau (AR) mit einem Wechsel zu einem Telmed-Modell bei
Kasse EGK-Gesundheitskasse nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500). Bern (BE) Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben
hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial
von 39 Prozent bzw. 2’966.40 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 752 Standardversicherte KPT
(ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Bern (BE) mit einem Wechsel zu einem Hausarzt-Modell
bei Kasse Helsana nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500). Liestal (BL) Bei
Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier
ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 38
Prozent bzw. 2’744.40 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 515 Standardversicherte Assura (ohne
Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Liestal (BL) mit einem Wechsel zu einem Hausarzt-Modell bei
Kasse Atupri nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500). Basel (BS) Bei Betrachtung
der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre
Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 40
Prozent bzw. 3’129.60 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 723 Standardversicherte Swica (ohne
Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Basel (BS) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei
Kasse Sympany – Vivao nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500). Fribourg (FR) Bei
Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier
ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 44
Prozent bzw. 3’159.60 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 229 Standardversicherte Philos (ohne
Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Fribourg (FR) mit einem Wechsel zu einem Telmed-Modell bei
Kasse Concordia nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500). Genève (GE) Bei
Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier
ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 41
Prozent bzw. 3’542.40 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 1’175 Standardversicherte Avenir
(ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Genève (GE) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell
bei Kasse Sympany – Vivao nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500). Glarus (GL) Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben
hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial
von 44 Prozent bzw. 2’617.20 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 671 Standardversicherte
Glarner Krankenversicherung (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Glarus (GL) mit einem
Wechsel zu einem Telmed-Modell bei Kasse Philos nutzen (ohne Unfall, Franchise 2500). Chur
(GR) Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der
Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal
realisierbares Sparpotenzial von 44 Prozent bzw. 2’732.40 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten
254 Standardversicherte Helsana (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Chur (GR) mit einem
Wechsel zu einem Telmed-Modell bei Kasse Concordia nutzen (ohne Unfall, Franchise 2500).
Delémont (JU) Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69
Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein
maximal realisierbares Sparpotenzial von 38 Prozent bzw. rund 2’783 Franken für 2025. Dieses Potenzial
könnten 153 Standardversicherte Mutuel Assurance (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort
Delémont (JU) mit einem Wechsel zu einem der Telmed-Modelle bei Kasse Atupri nutzen (ohne Unfall,
Franchise 2’500). Luzern (LU) Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro
Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice
abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 46 Prozent bzw. 2’799.60
Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 1’299 Standardversicherte CSS (ohne Unfall, Franchise 300)
im Kantonshauptort Luzern (LU) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse Sympany – Vivao
nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500). Neuchâtel (NE) Bei Betrachtung der jeweils
5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre
Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 40
Prozent bzw. 3’166.80 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 113 Standardversicherte Mutuel
Assurance (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Neuchâtel (NE) mit einem Wechsel zu einem
HMO-Modell bei Kasse Swica nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500). Stans (NW) Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben
hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial
von 46 Prozent bzw. 2’599.80 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 102 Standardversicherte
Helsana (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Stans (NW) mit einem Wechsel zu einem
Telmed-Modell bei Kasse Agrisano nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500). Sarnen (OW)
Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten
haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares
Sparpotenzial von 46 Prozent bzw. 2’517.60 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 201
Standardversicherte CSS (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Sarnen (OW) mit einem
Wechsel zu einem Telmed-Modell bei Kasse Agrisano nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).
St. Gallen (SG) Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69
Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein
maximal realisierbares Sparpotenzial von 43 Prozent bzw. 2’722.80 Franken für 2025. Dieses Potenzial
könnten 121 Standardversicherte KPT (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort St. Gallen (SG)
mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse Sympany – Vivao nutzen (ohne Unfall, Franchise
2500). Schaffhausen (SH) Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro
Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice
abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 41 Prozent bzw. 2’600.40
Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 122 Standardversicherte Swica (ohne Unfall, Franchise 300)
im Kantonshauptort Schaffhausen (SH) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse ÖKK nutzen
(ohne Unfall, Franchise 2’500). Solothurn (SO) Bei Betrachtung der jeweils 5
Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre
Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 42
Prozent bzw. 2’816.40 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 540 Standardversicherte KPT (ohne
Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Solothurn (SO) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei
Kasse Concordia nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500). Schwyz (SZ) Bei
Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der Versicherten haben hier
ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 45
Prozent bzw. 2’530.80 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten 581 Standardversicherte Helsana
(ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Schwyz (SZ) mit einem Wechsel zu einem OKP-Modell
bei Kasse Einsiedler Krankenkasse nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500). Frauenfeld (TG)
Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69 Prozent der
Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein maximal
realisierbares Sparpotenzial von 45 Prozent bzw. 2’688.00 Franken für 2025. Dieses Potenzial könnten
560 Standardversicherte Avenir (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Frauenfeld (TG) mit
einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse ÖKK nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).
Bellinzona (TI) Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69
Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein
maximal realisierbares Sparpotenzial von 44 Prozent bzw. 3’854.40 Franken für 2025. Dieses Potenzial
könnten 314 Standardversicherte Swica (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Bellinzona (TI)
mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse KPT nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).
Altdorf (UR) Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion (rund 69
Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich ein
maximal realisierbares Sparpotenzial von 46 Prozent bzw. 2’469.00 Franken für 2025. Dieses Potenzial
könnten 126 Standardversicherte Helsana (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Altdorf (UR)
mit einem Wechsel zu einem Telmed-Modell bei Kasse Agrisano nutzen (ohne Unfall, Franchise 2’500).
Lausanne (VD) Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion
(rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich
ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 43 Prozent bzw. 3’530.40 Franken für 2025. Dieses
Potenzial könnten 949 Standardversicherte Philos (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort
Lausanne (VD) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse Swica nutzen (ohne Unfall, Franchise
2’500). Sion (VS) Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion
(rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich
ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 44 Prozent bzw. rund 2’853 Franken für 2025. Dieses
Potenzial könnten 587 Standardversicherte KPT (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Sion
(VS) mit einem Wechsel zu einem Telmed-Modell bei Kasse Sodalis nutzen (ohne Unfall, Franchise
2’500). Zug (ZG) Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion
(rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich
ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 49 Prozent bzw. 2’778.00 Franken für 2025. Dieses
Potenzial könnten 929 Standardversicherte Helsana (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Zug
(ZG) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse Concordia nutzen (ohne Unfall, Franchise
2’500). Zürich (ZH) Bei Betrachtung der jeweils 5 Marktführer pro Prämienregion
(rund 69 Prozent der Versicherten haben hier ihre Grundversicherungspolice abgeschlossen) ergibt sich
ein maximal realisierbares Sparpotenzial von 41 Prozent bzw. 2’844.00 Franken für 2025. Dieses
Potenzial könnten 1’673 Standardversicherte CSS (ohne Unfall, Franchise 300) im Kantonshauptort Zürich
(ZH) mit einem Wechsel zu einem HMO-Modell bei Kasse Sympany – Vivao nutzen (ohne Unfall,
Franchise 2’500). Weitere Informationen: Felix Schneuwly
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