Schweizer Organisationen zeigen eine starke Integration von KI in ihre Geschäftsprozesse. 52%
nutzen Agenten zur Automatisierung von Arbeitsabläufen, verglichen mit 46% weltweit und 43% in
Europa, wie der heute veröffentlichte Microsoft Work Trend Index 2025 darstellt. Der Bericht stützt
sich auf umfangreiche globale Umfragedaten von 31.000 Arbeitnehmern in 31 Ländern. "
Wir gehen inzwischen über das Experimentieren mit KI hinaus und integrieren diese strategisch in
unsere Geschäftsabläufe. Schweizer Unternehmen sind bei diesem Wandel führend," sagt Catrin
Hinkel, CEO von Microsoft Schweiz. "Viele Beschäftigte in der Schweiz betrachten KI als Partner
zur Verbesserung ihrer Entscheidungsfindung und als Werkzeug zur Erledigung von Aufgaben.
Dieser Ansatz unterstreicht die Bedeutung von KI als Ergänzung zum menschlichen Urteilsvermögen
und nicht als Ersatz dafür." Die Daten des Work Trend Index zeigen eine Verschiebung
von der individuellen KI-Nutzung hin zur organisationsweiten Implementierung. Schweizer
Führungskräfte erkennen die strategische Bedeutung von KI, wobei 80% das Jahr 2025 als
entscheidend für die Neugestaltung von Geschäftsstrategien betrachten. Zusätzlich planen 72%, KI-
Agenten als digitale Teammitglieder einzusetzen, um Arbeitskapazität in den nächsten 12-18 Monaten
zu erweitern. Der Bericht zeigt, dass Schweizer Fachkräfte eine grosse Vertrautheit mit KI-
Agenten aufweisen. Während 65% der Schweizer Führungskräfte angeben mit diesen Technologien
vertraut zu sein, teilen 44% der Mitarbeitenden dieses Wissen - deutlich höher als sowohl der globale
(40%) als auch der europäische (32%) Durchschnitt. Bei der Nutzung von KI nennen
Schweizer Befragte in der Studie die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit (44%), Geschwindigkeit und
Qualität der Arbeit (29%) sowie den Zugang zu unbegrenzten kreativen Ideen (29%) als
Hauptmotivationen. 47% der Arbeitnehmenden behandeln KI als Denkpartner und 51% nutzen sie als
ein "command-based"-Werkzeug. Der Work Trend Index 2025 stellt "Frontier Firms" vor -
Organisationen, die um künstliche Intelligenz und Mensch-Agent-Zusammenarbeit strukturiert sind.
Innerhalb von fünf Jahren erwarten Schweizer Führungskräfte, dass ihre Teams neue
Verantwortlichkeiten übernehmen werden: Neugestaltung von Geschäftsprozessen mit KI (36%),
Aufbau von Multi-Agenten-Systemen (35%) und Training von KI-Agenten (35%). Diese
Transformation adressiert die im Bericht identifizierte "Kapazitätslücke": 55% der Schweizer
Führungskräfte fordern eine erhöhte Produktivität, während 80% der Belegschaft berichten, nicht
genügend Zeit oder Energie für effektive Arbeit zu haben. Darüber hinaus erwarten 48% der
Schweizer Manager, dass KI-Training und Weiterbildung in den nächsten fünf Jahren zu einer
Schlüsselverantwortung für ihre Teams wird - höher als der europäische Durchschnitt von 46%. Microsoft hat ausserdem die Microsoft 365 Copilot Wave 2 Spring-Version angekündigt, um
diese Entwicklungen zu unterstützen. Diese umfasst Researcher- und Analyst-Agenten, KI-
Bildgenerierungsfunktionen, Copilot Notebooks zur Umwandlung von Dokumenten in Erkenntnisse
und eine verbesserte Unternehmenssuche über Organisationsdaten hinweg. Der Work
Trend Index 2025 basiert auf umfangreichen globalen Umfragedaten von 31.000 Arbeitnehmenden
aus 31 Ländern, Billionen von Microsoft 365-Produktivitätssignalen und LinkedIn Einblicke in den
Stellen- und Arbeitsmarkt, um wichtige Trends zur Zukunft der Arbeit zu identifizieren. Pressekontakt: Microsoft Schweiz
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